Fragen zum Welpenkauf
viele Fragen stellen sich einem wenn man sich auf die Suche nach einem neuen Familienmitglied macht.
Wenn sie bei uns gelandet sind haben sie sich schon für eine in unsren Augen wunderbare Rasse entschieden oder sind interessiert.
Doch was erwartet die neuen Besitzer dieser reizenden Rasse wirklich?
Kleine, individuelle Persönlichkeiten mit Ausstrahlung und Charme nicht umsonst werden sie im tibetischen als ‚little people‘ (kleine Menschen) bezeichnet!
Oft gelten sie als stur und eigensinnig,
der Tibet ist kein Hund der sich dem Kalfakter-Gehorsam verschrieben hat!
Ganz im Gegenteil, dank seiner hohen Intelligenz ist er nämlich oft selbst in der Lage Situationen einzuschätzen und zu handeln.
Hat man aber eine gute und starke Bindung zu seinem Tibi ist er ein treuer, loyaler Freund mit einem sehr hohen Empathievermögen.
Der Tibet liest seine Menschen, also sollte man sich immer wenn etwas nicht funktioniert oder der Tibet sich in unsren Augen falsch verhält erst einmal selbst hinterfragen denn oft wird unser Verhalten nur gespiegelt.
Die Pflege ist sehr intensiv und bedarf der Übung vor allem wenn man bedenkt dass es eben auch kleine Tibis gibt die sich entsprechend ihres langen Walla Walla Kleides nicht immer so verhalten!
Der Tibet ist ein Hund wie jeder andere, er buddelt, wälzt sich auch mal gerne in (nur für unsre Augen) ekeligen Sachen, rennt für sein Leben gerne, aber eben nicht nur über einen gepflegten englischen Garten sondern nimmt auch sehr gerne den frisch gepflügten Acker.
Im übrigen ist ein kurz geschnittener Tibet immer noch ein Tibet, besser als ein verfilzter!
Bei einem Tibet Terrier handelt es sich um eine sehr ursprüngliche Rasse, die auch als eine Solche verstanden werden sollte. Je mehr von der Geschichte der Rasse und des Ursprungslandes Tibets begriffen wird, umso einsichtiger ist man auch bei seinen Tibi.
Natürlich ist der Tibet bellfreudig und mag erst mal keine fremden Menschen und Hunde, er sollte ja auch im Ursprungsland die Grundstücke der Besitzer bewachen und schützen.
Und selbstverständlich ist der Tibet kein Sofahund im Gegenteil er ist lebhaft sehr sprunggewaltig und kann auch sehr gut klettern, ging er doch im Ursprungsland mit zu den Yakherden. Nichts desto trotz ist der Tibet sehr anpassungsfähig heute mal 2 kurze Runden morgen 4 Stunden wandern, Hauptsache er kann bei seinen Menschen sein!
Ist man nun immer noch interessiert stellt sich die Frage was erwarten wir von unseren Welpen Eltern getreu unserem Motto
"Du bist zeitlebens für das Verantwortlich was du dir vertraut gemacht hast" erwarten wir viel!
Unsre Süßen haben einen tollen Charakter und nicht nur eine tolle Farbe!
Unsre Mäuse suchen sich ihre Menschen aus!
Unsre Mäuse werden häufig besucht, will heißen sie gehen dann eben nach Hause am Abholtag, sie kennen schon das Auto der Familie da wir im Vorfeld schon zusammen spazieren gehen sie kennen ihre Menschen, denn nur so macht das für uns Sinn!
Was bieten wir dafür?
Wir sind rund um die Uhr für unsre Welpen da, sie leben mit und bei uns, sie entwickeln sich zu kleinen Persönlichkeiten sie lernen das kleine Welpen ABC, wir nehmen uns Zeit um sie auf vieles vorzubereiten und sie sicher zu machen für das was auf sie zu kommt.
Die erste Zeit verbringen sie im Welpen Zimmer, dort ist die Mama sicher und behütet und Tag und Nacht von uns umsorgt, in dieser Zeit ist Besuch natürlich nicht erlaubt! Wir schicken aber regelmäßig Bilder!
Erst ab der 4ten Woche erwarten wir regelmäßig Besuch mindestens 1mal die Woche wer häufiger kommen möchte ist herzlichst Willkommen.
Nachdem im Vorfeld schon über Gegebenheiten und Erwartungen gesprochen wurde und diese für Beide Parteien zu passen scheinen kommt er dann endlich der ersehnte Moment, der erste Besuch, sie sind noch soooooooo winzig und tappelig und einfach nur herzallerliebst und soooooo lieb!
Dies ändert sich von Woche zu Woche denn aus diesen süßen kleinen tappeligen Welpchen die sich nach 15 Minuten spielen an dich kuscheln und seelenruhig schlafen werden mit jeder Woche kleine Welpen die den ganzen Tag nichts als Knete in ihrem süßen Köpfchen haben und nur Unsinn treiben, da wird dann eher nur 15 Minuten geschlafen!
Schon nach der Vierten Woche können wir unsre Süßen ein wenig einschätzen,
wer braucht die anderen gar nicht so sehr und kann völlig entspannt auf dem Rücken liegend schlafen obwohl alle Geschwister woanders liegen, wer reagiert auf neue Sachen skeptisch,
wer zeigt schon will to please oder aber wer denkt die Erde dreht sich um ihn/sie.
Wer braucht sportliche Leute wer eher gemäßigte.
Mit diesem Wissen im Hintergrund kann man die Entscheidung schon mal ein wenig eingrenzen.
Wer könnte zu wem passen und dann lässt man die Süßen einfach mal 2 Besuche wirken,
schaut wer möchte denn mit mir Kontakt,
wer lässt sich animieren, wer kommt zum kuscheln
und bitte bitte nicht wer hat die tollste Farbe!
Für solche Fälle gibt es andere Züchter, da darf man nach Bild im Internet aussuchen was einen farblich anspricht!
Wir möchten das SO nicht und wer meint uns veräppeln zu müssen, muss bedenken die Welpen sind bis zum Abholtag mein Herzenseigentum und Besuche sind keine Verpflichtung weder für die eine Seite noch die Andere!
Wir sind niemandem böse wenn der Funke nicht überspringt, im Gegenteil solche Entscheidungen verdienen Respekt denn man handelt im Sinne des kleinen Lebewesens!
Nachdem nun das neue Familienmitglied gefunden wurde, versuchen wir schon im Vorfeld ein wenig den Abschiedsschmerz zu minimieren.
Die Mäuse gehen mit uns ab einem gewissen Alter (das kommt immer auf den Wurf und seinen Entwicklungsstand an) auf eine tolle Strecke ins Feld.
Der Weg dahin beginnt mit einer Autofahrt und dann einem ca 1 stündigen Spaziergang, natürlich kommen wir nicht weit aber wir erleben, entdecken und lernen viel!
Dies binden wir dann auch in die Besuchszeiten ein, der Welpe darf mit seiner Familie in deren Auto ins Feld fahren und wieder zurück, so ist die erste gemeinsame Autofahrt nicht vom Trennungsschmerz geprägt!
Und dann ja dann ist er da der Tag der Tage, je nach Entwicklungsstand der Welpen ab der 9ten Woche, das ist allerdings optional,
wie wurde die erste Impfung vertragen, wie ist der Entwicklungsstand der Süßen,
wollen das neue Herrchen und Frauchen nochmal allein in Urlaub usw.
Die Süßen dürfen abgeholt werden und zwar am Vormittag so dass der Welpe sein neues Zuhause noch am Tage erkunden kann, im Gepäck haben die Süßen Leine und Halsband oder Geschirr (sie wachsen da sooo schnell raus), sowie Futter für die nächsten 4 Wochen, wer das Futter umstellen möchte hat nun genügend Zeit dies langsam und für die Süßen schonend zu tun!
Natürlich kommen die Mäuse auch mit einer kleinen Mappe, neben Heimtierausweiß, der Ahnentafel, dem Wurfabnahmeprotokoll und einem Futterplan enthält sie Tipps Tricks und Wissenswertes!
Selbstverständlich sind wir immer da für unsre Mäuse und ihre Welpeneltern und dies hoffentlich für ein sehr langes und wunderschönes glückliches Hundeleben lang!
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